Marderfalle, Marderschreck & Co.

Marderabwehrmethoden im Vergleich

Im Internet wird eine Vielzahl von Methoden zur Marderabwehr beschrieben. Die Wirksamkeit wie auch die Praktikabilität ist jedoch umstritten und variiert von Fall zu Fall, da es sich um individuelle örtliche Gegebenheiten handelt und auch jedes Tier anders reagieren kann. Zudem ist es verständlich, dass Menschen unterschiedliche Verfahren favorisieren und ausprobieren möchten. Vor diesem Hintergrund hier eine kurze Auflistung der bekanntesten Anwendungsprinzipien sowie deren Einschätzung zur Wirksamkeit. Diese beruhen auf persönlichen Erfahrungen und einer Vielzahl von Kundenmeinungen.

Marderfalle

Eine Kastenfalle ist sicherlich eine durchaus geeignete Methode einen Marder zu fangen. Das Problem besteht primär darin, dass das Aufstellen einer Falle nur von einem Fachmann (Jäger, Untere Jagdbehörde) außerhalb der Schonzeit durchgeführt werden darf. Für das Jagen von Mardern während der Schonzeit oder ohne Jagdschein in befriedeten Bezirken, wird je nach Bundesland ein Bußgeld zwischen 2.000-5.000 € verhängt. Gemäß dem dt. Jagdrecht dürfen Marder in der Schonzeit vom 01. März bis zum 15. Oktober nicht gefangen bzw. gejagt werden. Auch während der Aufzuchtphase der Jungen z.B. auf Dachböden kann das Vergrämungsmittel zur Marderabwehr jagdrechtkonform und bedenkenlos eingesetzt werden. Die Fähe mit ihrem Nachwuchs wird zum Auszug bewegt. Sie trägt dann ihre Jungen mit dem Maul weg und zieht diese an einem anderen, sicheren Ort auf. Marder sind sehr misstrauische und schlaue Tiere, weshalb das Fangen mittels Falle sehr langwierig sein kann und oft nicht erfolgreich ist.

Marderschreck, Marderarlarm und andere Ultraschallmethoden im Test

Es gibt eine Vielzahl von Applikationen am Markt, die auf der Ultraschallmethode beruhen – das heißt es werden hochfrequente Töne ausgesendet, die den Marder stören und ihn veranlassen sollen sein Quartier zu verlassen. Erfahrungsgemäß beeindrucken diese Geräte den Marder kaum sowohl im Dachboden als auch im Motorraum. Wenn überhaupt, dann sollte die Wahl auf ein Gerät mit wechselnden Frequenzen fallen, da hier der Gewöhnungseffekt bei den Tieren etwas geringer ist. Generell sollte man bei dieser Vertreibungsmethode evtl. auftretende gesundheitliche Folgewirkungen für Menschen und Haustiere berücksichtigen. Das Aussenden hochfrequenter Töne kann insbesondere für Kleinkinder und ältere Menschen gefährlich sein und nicht selten zu Tinnitus, Migräne u.v.m. führen. Hierzu gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen, die man unter den entsprechenden Stichworten leicht im Internet finden kann (Bspw. in der Wirtschaftswoche vom 29.01.2016 „Unhörbarer Ultraschall belastet die Gesundheit“).

Mardergift

Viele Menschen fühlen sich von den Auswirkungen durch Marder (u.a. Lärm, Dreck, Zerstörung) derart gestört und beeinträchtigt, dass ihnen jede Methode recht ist, dem Problem Herr zu werden. Das ist durchaus nachvollziehbar aber der Einsatz von Giftstoffen gegen Marder ist schlichtweg verboten und wird mit empfindlichen Bußgeldern geahndet.

Weidezaunprinzip

Das Weidezaunprinzip kann sowohl beim Auto als auch zur Absicherung von Gebäuden Anwendung finden. Das Prinzip beruht darauf, dass alle potenziellen Zugangsbereiche für den Marder unter Strom gesetzt werden. Es werden Drähte gespannt, die den Marder bei Berührung einen empfindlichen Stromschlag geben. Diese Methode gilt unter Experten als die wirkungsvollste. Sie ist allerdings sehr komplex, aufwändig und zudem relativ kostspielig. Des Weiteren stellt das Weidezaunprinzip auch eine gewisse Gefahr für andere Haustiere – unter Umständen auch für Menschen – dar, die damit in Berührung kommen könnten.

Mardervergrämung

Unser Mardermittel vertreibt das Tier lediglich, ohne es zu verletzten oder zu töten. Das Vergrämungsmittel signalisiert dem Marder, dass sich ein anderes starkes Tier (kein Marder) in diesem Revier befindet, von dem Gefahr ausgeht. Er meidet die Gegend dann und sucht sich eine neue Bleibe. Besonders verunsichert den Marder, dass er dieses stärkere Tier nicht orten kann. Die permanente Bedrohung ist ihm nicht geheuer, weshalb er in den meisten Fällen sofort oder aber nach kurzer Zeit das Weite sucht.

Wir empfehlen unser Marder-Vergrämungsmittel

Geeignet für das wirksame und schnelle Vertreiben des Marders aus Dachböden, Schuppen, Garagen, Scheunen oder anderen Gebäuden. Anwendungsmenge einer Flasche bis zu 50 m2.

Die erfolgreiche Alternative zu Ultraschallgeräten

Viele unserer Kunden berichten, dass sie bereits einige andere Anti-Mardermittel bzw. Mechanismen zur Marderabwehr wie z.B. Ultraschallgeräte erfolglos ausprobiert haben. Andere wiederum sehen eine potenzielle Gefahr für ihre Haustiere. Unser Mardermittel hat keine beeinträchtigende Wirkung auf andere Haustiere. Mardermittel darf ganzjährig eingesetzt werden – also auch während der Schonzeit (März bis Oktober), in der der Marder weder bejagt noch gefangen werden darf.

Die Anwendung ist sehr einfach – die Wirkung schnell und zuverlässig.

Deutschlands führender Marder-Spezialist:

  • Versierter Marderschutz seit mehr als 25 Jahren
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